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Wiener Märkte

Wien bietet über die gesamte Stadt verteilt eine vielfältige Marktkultur.

Ein fixer Marktstand bietet die Möglichkeit eines Unternehmensstandortes der besonderen Art.

1020, Karmelitermarkt

Der Karmelitermarkt, einer der ältesten noch bestehenden Märkte Wiens, umfasst 33 Marktstände. Mit 7.500 Besucherinnen und Besuchern pro Woche zählt er zu den Geheimtipps unter den Wiener Märkten. Die Angebotspalette ist breit: Neben internationalen Käsespezialitäten und Pferdefleisch kann man reifes Obst, knackiges Gemüse und verschiedene Bioleckereien wie Geselchtes und diverse Milchprodukte erwerben.

Karmelitermarkt
© Marktamt/Christian Fürthner

1020, Vorgartenmarkt

Der Vorgartenmarkt bietet Feinkostwaren, Fisch-, Fleisch-, Obst- und Gemüsestände, Molkereiprodukte, Backwaren, Käse sowie Obst und Gemüse in Bio-Qualität. Auch eine Holzofenbäckerei ist Teil des Angebots.

Vorgartenmarkt
© Marktamt/Christian Fürthner

1020, Volkertmarkt

Der kleine, aber feine Markt liegt zwischen Prater und Augarten und ist nicht nur ein Nahversorger mit gutem und günstigem Warenangebot, sondern auch ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt.

Volkertmarkt
© Marktamt/Christian Fürthner

1030, Rochusmarkt

Der mit rund 3.500 Quadratmetern relativ kleine Rochusmarkt umfasst mittlerweile 40 Marktstände und zählt zu den meistbesuchten Märkten Wiens. Den Kundinnen und Kunden bietet sich eine kleine kulinarische Oase dar. Neben dem Markt lädt eine Einkaufsmeile zum Flanieren ein.

Rochusmarkt
© Marktamt/Christian Fürthner

1060, Naschmarkt

Über 100 Marktstände, Restaurants und Bars bieten zwischen Kettenbrücke und Karlsplatz frische Lebensmittel und Spezialitäten aus der ganzen Welt. Das Angebot reicht von Obst, Gemüse, Gewürze, Fisch, Fleisch, Käse bis hin zu Delikatessen aus den verschiedensten Ländern und Regionen.

Naschmarkt
© Marktamt/Christian Fürthner

1100, Viktor-Adler-Markt

Im Herzen Favoritens befindet sich der 1877 gegründete und 1910 erweiterte Viktor-Adler-Markt. "Urfavoritner" Schmäh und ein berühmter Bauernmarkt in der Leibnizgasse mit den originellsten und lautesten Marktverkäuferinnen und -verkäufern Wiens ergeben ein einmaliges Markterlebnis. Der Viktor-Adler-Markt ist ein schöner und vitaler Markt mit unverwechselbarem Ambiente.

Viktor-Adler-Markt
© Marktamt/Christian Fürthner

1120, Meidlinger Markt

Der in der Zwischenkriegszeit entstandene Meidlinger Markt zeichnet sich durch ein bodenständiges Angebot aus. Der Markt ist bekannt für die ausgezeichnete Qualität von Obst und Gemüse sowie Fleischwaren. Zusätzlich gibt es einen Bauernmarkt, der die Produktpalette mit ländlichen Waren ergänzt.

Meidlinger Markt
© Marktamt/Christian Fürthner

1150, Meiselmarkt

Der Meiselmarkt ist der einzige Markt Wiens, der in einer Halle abgehalten wird. Das Angebot reicht von Obst und Gemüse über Backwaren bis zu Fleisch und Fisch. Die Qualität der Waren und der Beratung sowie das familiäre Ambiente haben dem Markt zu seinem guten Ruf verholfen.

Meiselmarkt
© Marktamt/Christian Fürthner

1150, Schwendermarkt

Der seit 1833 bestehende und ehemals große Markt wurde 2002 umgebaut und saniert. Der entstandene kleinere Markt konnte dadurch seine Funktion als Nahversorger mit gutem Sortiment zu günstigen Preisen erhalten.

Schwendermarkt
© Marktamt/Christian Fürthner

1160, Brunnenmarkt

Der Brunnenmarkt ist mit rund 160 Marktständen der längste Straßenmarkt Europas. Er ist der preisgünstigste Markt Wiens und heißt aufgrund seines bunten und multikulturellen Ambientes auch "Orient ums Eck". Von Cafés, Bars und nahöstlicher Küche zu regionalen Lebensmitteln, Souvenirs und Designerprodukten reicht das breite Angebot.

Brunnenmarkt
© Marktamt/Christian Fürthner

1180, Kutschkermarkt

Am Kutschkermarkt trifft sich Jung und Alt. Ob Marktstände für den täglichen Einkauf oder als Genussgeschäfte ausgezeichnete Marktstände - Gaumenfreude wird hier großgeschrieben. Es gibt vorwiegend saisonale Produkte. Zwischen frischem Obst und Gemüse und farbenfrohen Blumen finden Sie unterschiedlichste Spezialitäten.

Kutschkermarkt
© Marktamt/Christian Fürthner

1180, Gersthofermarkt

Der seit 1898 bestehende und 1986 neu gestaltete Gersthofermarkt liegt direkt am Verkehrsknotenpunkt Währinger Straße, Gentzgasse und Gersthofer Straße. Er wird von Kundinnen und Kunden gut angenommen. Die bestehenden Betriebe - von der Konditorei über eine Bäckerei bis zu Fleisch- und Wurstwaren - bieten eine breite Auswahl und hohe Qualität zu fairen Preisen.

Gersthofermarkt
© Marktamt/Christian Fürthner

1180, Johann-Nepomuk-Vogl-Markt

Der Johann-Nepomuk-Vogl-Markt zählt mit 9 Marktständen zu den kleineren Märkten Wiens. Als Nahversorger bietet er frisches Obst und Gemüse, Krautdelikatessen, Fleischwaren und Blumen. Die Gastronomie-Stände und ein gemütlicher Park machen ihn zu einem Ruhepol am Rande der geschäftigen Kreuzgasse.

Johann-Nepomuk-Vogl-Markt
© Marktamt/Christian Fürthner

1190, Sonnbergmarkt

Die Qualität der Waren und der Beratung sowie das familiäre Ambiente haben dem Sonnbergmarkt zu einem guten Ruf verholfen, der Kundinnen und Kunden aus ganz Wien anlockt. Der Markt hat es geschafft, neben dem Naschmarkt ein absoluter "In-Markt" zu werden.

Sonnbergmarkt
© Marktamt/Christian Fürthner

1190, Nussdorfermarkt

Direkt an der Heiligenstädter Straße liegt der kleine Nußdorfer Markt, der aus einer der Hauptstraße zugewandten Ladenstraße besteht. Die Marktbetriebe bieten Blumen, Pflanzen und diverse Speisen. Italienische sowie asiatische Küche ergänzen das Angebot. Aufgrund seiner günstigen Verkehrslage wird der Markt gerne besucht.

Nussdorfermarkt
© Marktamt/Christian Fürthner

1200, Hannovermarkt

Das Angebot des Hannovermarkts ist eine Mischung aus preiswerten heimischen und orientalischen Produkten. Sein lebensfrohes Ambiente und der rund 700 Quadratmeter große Bauernmarkt verleihen dem Markt seine besondere Note und machen ihn sehens- und hörenswert.

Hannovermarkt
© Marktamt/Christian Fürthner

1210, Floridsdorfer Markt

Heute ist der Floridsdorfer Markt ein bunter und familiärer Markt mit gut sortierten Ständen und moderaten Preisen. An Freitagen und Samstagen gibt es zusätzlich einen großen Bauernmarkt.

Floridsdorfer Markt
© Marktamt/Christian Fürthner